Kenia – Tansania – Malawi – Sambia – Botswana – Namibia – Südafrika
Von Kenia durch halb Afrika mit dem eigenen Motorrad bis nach Kapstadt. Eine Reise durch verschiedene Kulturen, mehrere Klimazonen und beeindruckende Landschaften.
Kenia – Südafrika
Durch halb Afrika und 7 Länder nach Kapstadt
Kenia
Tansania
Malawi
Zambia
Botswana
Namibia
Südafrika
Start: Mombasa, Kenia
Ziel: Kapstadt, Südafrika
Zeitraum: 18.11.2024 – 21.12.2024
Schwierigkeitsgrad: S1-S2 (opt./selektiv S3, Details)
Unterkünfte: Hotel/Gästehaus, Camping
Fahrkilometer ca. 7.500 km, davon ca. 2.500 km Piste
– Kenia –
0. Tag: Anreise Mombasa
Anreisetag vor Tourstart
1. Tag: Tourstart Mombasa
Entladen und Flottmachen der Motorräder
Gemeinsames Abendessen
2. Tag: Ziel: Kilimandscharo
tolle Pisten auf dem Weg zum großen Berg
Erster Grenzübergang
– Tansania –
3.+4. Tag: Kilimandscharo
Camp am Marangu und Möglichkeit zur Umrundung des großen Vulkans
5. Tag: Pare-Berge I
schöne Pisten in den nördlicher gelegenen Pare-Bergen
6. Tag: Usambara-Berge II+III
hier bieten sich unzählige schöne und teils auch herausfordernde Enduro-Strecken
7. Tag: Kilosa-Hadeni
Durch die Steppe und durch diverse Plantagen
8.+9. Tag: Mikumi
Unzählige Baobabs (Bananenbrotbäume) und Zeit für eine Safari „neben der Straße“
10. Tag: Tansania Süd
Bananenplantagen, Tukuyu Hochland und Teeplantagen
– Malawi –
11.+12. Tag: Malawi-See Nord
ein fahrfreier Tag am Strand mit vielen Optionen – auch Baden
13. Tag: Malawi
Klimawandel und Strukturwandel, entlang des Malawi-Sees
– Sambia –
14. Tag: Luangwa
Das Camp am Fluss Luangwa hat schon Tradition
15. Tag: Sambia
Richtung Nord-Osten via Lusaka oder eine „Abkürzung“ über die legendäre Leopards-Hill Road (serious 4×4 required steht in der Karte?!)
16.+17. Tag: Unterer Sambesi
Ein fahrfreier Tag oder ein Besuch des Kariba Stausees?
Auf einer Bootssafari vorbei an Hippos, Krokodilen, Elefanten, Vögeln, …
18.+19. Tag: Viktoria-Fälle/Livingstone
Zeit für Ausflüge, Besuch der Viktoria-Fälle, mit oder ohne „Devils Pool“
– Botswana –
20. Tag: Safari
Chobe Nationalpark mit vielen Elefanten, Nilpferden, …
21. Tag: Baobabs
Freies Camp unter riesigem Affenbrotbaum
22. Tag: Maun
Camp südlich des Okawango-Deltas
mit optionalem Rundflug
23. Tag: Camp
Camp mit Pool westlich der Kalahari
– Namibia –
24. Tag: Bushmen’s walk
Kennenlernen der Lebensweise der Ureinwohner
25. Tag: Lake Ganob
Entspannung am See
26. Tag: Ziel: River Camp
Tsauchab River Camp
über mehrere Pässe nach Solitaire
der Apfelkuchen ist legendär
27. Tag: Ziel: Sesriem
erklimme eine der höchsten Dünen der Welt
28. Helmeringhausen
Besuch Schloss Duwisib mit tragischer Geschichte
29. Tag: Klein-Aus
Besuch Kolmannskuppe und Lüderitz
30. Tag: Fish River
Canyon Roadhouse
Wanderung an Fish River Canyon
Heiße Quellen in Ai-Ais
– Südafrika –
31. Tag: Northern Cape
entlang und über den Oranje
durchs Northern Cape nach Springbok
32. Tag: Freies Camp
freies Camp in beeindruckender Landschaft
quer durch schönes Farmland (Gatter auf und zu)
Abstecher zum Windmühlen-Park
33. Tag: Cederberge
schöner Campingplatz oberhalb von Clanwilliam
über die Wupperthal Strecke Richtung Süden
34. Tag: Camping in Kapstadt
ein Bad im eiskalten Wasser am Bloombergstrand
Fototermin am Kap der Guten Hoffnung oder bei schönem Wetter auf den Tafelberg
35. Tag: Tour-Hotel Kapstadt
Abschiedsessen an der Waterfront
Verladung der Motorräder, Tourende, Abreise
Änderungen vorbehalten
* Quelle: Google Maps
** Darstellung ohne Varianten und Optionen – Änderungen vorbehalten
Besonderheit dieser Tour:
Aufgrund der aktuellen Situation im Suez Kanal bzw. im Roten Meer mussten wir mit einer wesentlich längeren Anreise nach Mombasa rechnen und einen großzügigen Puffer einplanen. Daher wurde die Container-Verladung der Tour Kenia–Südafrika 2024 vorgezogen und musste schon Anfang September statten.
Die Tour wird mit lokalen Veranstaltern bzw. Organisationen durchgeführt.
Tour-individuelle Mindestvoraussetzungen:
– Ausreichendes Fahrkönnen (Schwierigkeit S1-S2, Offroad/selektiv bis S3, Details)
– große Maschinen, Boxer etc. sind auch willkommen
– die Tour ist auch gut mit Beifahrer:in fahrbar
– Erfahrung im Sand nicht erforderlich, aber bei ein paar Passagen vorteilhaft