Südafrika – Namibia – Botswana – Sambia – Malawi – Tansania – Kenia
Von Kapstadt durch halb Afrika mit dem eigenen Motorrad bis nach Kenia. Eine Reise durch verschiedene Kulturen, mehrere Klimazonen und beeindruckende Landschaften.
Südafrika – Kenia
Auf große Tour von Kapstadt nach Kenia
Südafrika
Namibia
Botswana
Zambia
Malawi
Tansania
Kenia
Start: Kapstadt, Südafrika
Ziel: Mombasa, Kenia
Zeitraum: 29.12.2025 – 02.02.2026 (vorläufig)
Schwierigkeitsgrad: S1-S2 (opt./selektiv S3, Details)
Unterkünfte: Hotel/Gästehaus, Camping
Fahrkilometer ca. 7.500 km, davon ca. 2.500 km Piste
Preis Fahrer:in: 6.144,- €
Preis Beifahrer:in: 5.344,- €
– Südafrika –
Anreisetag
Anreise, Kennenlernen und Abendessen
1. Tag: Kapstadt
Entladen und Flottmachen der Motorräder
Kap der Guten Hoffnung
Tourstart mit Abendessen an der Waterfront
2. Tag: Cederberge
über die Wupperthal Strecke Richtung Norden
schöner Campingplatz oberhalb von Clanwilliam
3. Tag: Freies Camp
quer durch schönes Farmland (Gatter auf und zu)
Abstecher zum Windmühlen-Park
freies Camp in beeindruckender Landschaft
4. Tag: Northern Cape
durchs Northern Cape nach Springbok
entlang und über den Oranje
– Namibia –
5. Tag: Fish River
Heiße Quellen in Ai-Ais
Wanderung am Fish River Canyon
Canyon Roadhouse
6. Tag: Klein-Aus
Besuch Kolmannskuppe und Lüderitz
7. Helmeringhausen
Besuch Schloss Duwisib mit tragischer Geschichte
8. Tag: Ziel: Sesriem
erklimme eine der höchsten Dünen der Welt
9. Tag: Ziel: River Camp
Tsauchab River Camp
über mehrere Pässe nach Solitaire
der Apfelkuchen ist legendär …
10. Tag: Lake Ganob
Entspannung am See
11. Tag: Bushmen’s walk
Kennenlernen der Lebensweise der Ureinwohner
kurz vor der Grenze nach Botswana
– Botswana –
12. Tag: Camp
Camp mit Pool westlich der Kalahari
13. Tag: Maun
Camp südlich des Okawango-Deltas
mit optionalem Rundflug
14. Tag: Baobabs
Freies Camp unter riesigem Affenbrotbaum
15. Tag: Safari
Chobe Nationalpark mit vielen Elefanten, Nilpferden, …
– Sambia –
16.+17. Tag: Viktoria-Fälle/Livingstone
Zeit für Ausflüge, Besuch der Victoria-Falls, mit oder ohne „Devils Pool“
18.+19. Tag: Unterer Sambesi
Ein fahrfreier Tag oder ein Besuch des Kariba Stausees?
Auf einer Bootssafari vorbei an Hippos, Krokodilen, Elefanten, Vögeln, …
20. Tag: Sambia
Richtung Nord-Osten via Lusaka oder eine „Abkürzung“ über die legendäre Leopards Hill Road (serious 4×4 required steht in der Karte?!)
21. Tag: Luangwa
Das Camp am Fluss Luangwa hat schon Tradition
22. Tag: Chipata
Letztes Camp vor der Grenze nach Malawi
– Malawi –
23. Tag: Forest Camp
Sehr traditionsreiches Camp & Lodge im Wald
24. Tag: Camp am Malawisee
Klimawandel und Strukturwandel
entlang des Malawi-Sees und über die Grenze
– Tansania –
25.+26. Tag: Malawi-See Nord
ein fahrfreier Tag am Strand mit vielen Optionen – auch Baden
27. Tag: Tansania Süd
Bananenplantagen, Tukuyu Hochland und Teeplantagen
28.+29. Tag: Mikumi
Unzählige Baobabs (Bananenbrotbäume) und Zeit für eine Safari „neben der Straße“
30. Tag: Kilosa-Hadeni
Durch die Steppe und durch diverse Plantagen
freies Camp auf der Strecke
31. Tag: Usambara-Berge I
hier bieten sich unzählige schöne und teils auch herausfordernde Enduro-Strecken
32. Tag: Usambara-Berge II, Pare-Mountains III
weitere schöne Pisten in den nördlicher gelegenen Pare-Bergen
33.+34. Tag: Kilimandscharo
Camp am Marangu und Möglichkeit zur Umrundung des großen Vulkans
– Kenia –
35. Tag: Anreise Mombasa
Durch den Tsavo West Nationalpark
über Voi nach Mombasa
Abschiedsessen
36. Tag: Tourende und Abreise Mombasa
Verladung der Motorräder,
Tourende und Abreise
Änderungen vorbehalten
* Quelle: Google Maps
** Darstellung ohne Varianten und Optionen – Änderungen vorbehalten
Tour-individuelle Mindestvoraussetzungen:
– Ausreichendes Fahrkönnen (Schwierigkeit S1-S2, Offroad selektiv und kurze Teilstrecken bis S3, Details)
– routinierte Endurist:innen mit großen Maschinen, Boxer etc. sind auch willkommen
– Pistenerfahrung inklusive sandiger Pisten erforderlich (etwas Sand auf der Piste sollte kein Problem darstellen; wir empfehlen, ggf. im Vorfeld ein Endurotraining zu absolvieren)
– Erfahrung im Tiefsand nicht erforderlich, aber bei ein paar Passagen sehr vorteilhaft
– die Tour ist bei entsprechendem Fahrkönnen auch gut mit Beifahrer:in fahrbar